So schützen Sie sich vor Gefahren aus dem Internet

Wenn es um die eigene Sicherheit geht, gibt es gar nicht genug Maßnahmen, die wir ergreifen, um uns vor kriminellen Übergriffen zu schützen. Angefangen bei Türschlössern über Alarmanlagen bis hin zu Bewegungsmeldern und Kameraüberwachung bedienen wir uns allerlei sowohl simpler als auch komplizierter Technik. Während man in der Realität großen Wert auf höchste Sicherheit legt, spielt genau dieser Aspekt für viele Internetnutzer nur eine beiläufige Rolle.

Datenräuber lauern im Internet an jeder Ecke

Tatsächlich liest man nahezu wöchentlich in der Zeitung von Datenlecks, Sicherheitslücken und Cyber-Attacken. So werden beispielsweise Kreditkarteninformationen oder persönliche Daten ausspioniert, damit diese dann für kriminelle Zwecke eingesetzt werden können. Vielen Menschen scheinen sich keinerlei Sorgen zu machen, wenn sie weitreichende Informationen über die eigene Person preisgeben und für jedermann einsehbar Telefonnummer und Wohnanschrift bekannt machen. Dabei sollte man im Internet mit diesen Informationen sehr sorgsam umgehen und sie höchstens solchen Anbietern verraten, die für ihre Vertrauenswürdigkeit bekannt sind und die über eine große Zahl an Nutzern verfügen. Doch selbst hier weiß man nicht, ob die Daten nicht an dubiose Firmen verkauft werden, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Tag für Tag Millionen Spam-Mails in die Posteingänge dieser Welt zu schicken. Bei diesen handelt es sich zumeist entweder um ziemlich eindeutige Betrugsversuche oder aber vergleichsweise harmlose, wenn auch unerwünschte Werbung, die einfach nur nervt. Daneben gibt es sogenannte Phishing-Seiten, die schon etwas raffinierter daherkommen. Sie sind vor echte Internetportale geschaltet und sehen diesem zum Verwechseln ähnlich. Tatsächlich sind es aber Imitate, deren Betreiber nur darauf lauern, dass man wie gewohnt seine Anmeldedaten eingibt, damit diese für missbräuchliche Zwecke genutzt werden können.

Ein Parcours voller Fallen

Gerade Nutzer, die sich nur selten in den Weiten des Internets aufhalten oder dieses gerade erst für sich entdecken – das dürfte vor allem auf Minderjährige und Senioren zutreffen –, legen in ihrem Surf-Verhalten oft besondere Naivität an den Tag und tappen von einer Falle in die nächste. So wird schon mal ganz blauäugig auf ein Pop-up-Fenster geklickt, wenn dieses den Gewinn einer sechsstelligen Summe verspricht. Während erfahrene Surfer längst einen Blick für unseriöse Werbung und eher zwielichtige Banner entwickelt haben, diese gekonnt ignorieren und blind an ihnen vorbeiklicken, fallen Neulinge schnell darauf herein.

Rundum-Schutz für den PC

Doch ob Internetanfänger oder -profi, in beiden Fällen ist die Installation einer Sicherheitssoftware unentbehrlich. Diese sorgt für einen Schutz vor unsichtbaren Attacken durch Viren und Würmer, warnt außerdem rechtzeitig, wenn man bereits kurz davor Begriff ist, eine Torheit zu begehen. Die Internet Security Suite von Norton hilft effektiv dabei, bösartige oder einfach nur platzraubende Eindringlinge von der Festplatte fernzuhalten. Gleichermaßen überwacht die Software jeden Schritt im Internet, wehrt Spam-Mails ab und kann als Kindersicherung eingesetzt werden, die ungeeignete Inhalte für Minderjährige blockiert.

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