Ohne den Barcode geht es nicht. Mit Hilfe eines Barcodes können sich im Handumdrehen Produkte erfassen lassen. Dies ist notwendig, um deren Preis, oder andere relevante Informationen schnell herausfinden zu können. Es gibt gerade beim Barcode-Scanner viele Unterschiede. Zum einen wäre da der klassische Handscanner. Dieser kann wie vom Namen her, leicht mit der Hand verwendet werden. Geht es um Supermärkte, so befindet sich dieser allerdings nicht mehr im täglichen Gebrauch. Zwar werden hier und da gerne noch ein paar Möglichkeiten angeboten, um schnell mal den Preis mittels solch einem Handscanner herausfinden zu können, aber das entspricht eher der Seltenheit. Manchmal, gerade bei kleineren Läden kann der Einsatz solcher Barcode-Handscanner noch an der Kasse vorkommen. Anders als beim Band, werden hierbei die Produkte einzeln eingescannt.
Sollte der Bandscanner mal ein Produkt nicht erkennen, hat die Kassiererin, oder der Kassierer immer noch die Möglichkeit, auf ein zweites Gerät, nämlich den Handscanner zuzugreifen. Auch kann es sinnvoll sein, wenn ein solcher Barcodescanner an einem Computer, oder ein Display angeschlossen ist, um den zu bezahlenden Betrag gleich anzeigen zu können. Sollte der Einsatz von einem Barcode-Handscanner mit Kabel nicht erwünscht sein, so gibt es natürlich noch die kabellose Variante. Diese Funkscanner, wie sie auch genannt werden, haben den Vorteil, in einem größeren Einsatzgebiet eingesetzt zu werden. Solche Scanner finden überall dort Verwendung, wo es schnell gehen muss und mögliche Kabel nur im Weg sind. Daher sind es Lager, oder Logistikfirmen, welche sehr häufig auf diese cleveren Geräte zugreifen und damit für mehr Flexibilität und Schnelligkeit sorgen.
Ein mobiler Handscanner ist zudem immer griffbereit und macht arbeiten noch leichter. Da auf ein Datenkabel verzichtet wird, kann stattdessen eine Funkstrecke zum Einsatz kommen. Optisch unterscheiden sich Funk – und Kabelhandscanner kaum. Es sollte allerdings beachtet werden, wenn ein solcher Funkhandscanner verwendet werden möchte, dass dieser mit einem Akku betrieben wird und demnach nur für ein paar Stunden brauchbar wird. Allerdings muss nicht jede Stunde aufgeladen werden. Manche Geräte halten demnach locker einen Tag und länger durch.
Da die Technik sich immer weiter entwickelt, werden auch die Barcode Scanner stets besser. Somit sind es die 2D-Codes, welcher derzeit für Furore sorgen und dem Scanner ganz andere Möglichkeiten bieten. Bislang war es immer nur möglich, eine eindimensionale Barcode-Technologie zu nutzen. Das ändert sich nun mit der 2D-Codes Technik. Das sich diese Technik bald dauerhaft durchsetzen wird, zeigt der zunehmend steigende Einsatz. Es wird vor allem damit bezweckt, dass eine höhere Informationsdichte pro bedruckter Fläche angezeigt werden kann. Die meisten 2D Handscanner sind so handlich, dass diese ohne Probleme immer griffbereit auf dem Schreibtisch liegen gelassen werden können, um von dort an schnell einsatzbereit zu sein. Die zumeist mitgelieferte Software garantiert für einen reibungslosen Austausch zu anderen elektronischen Geräten.
Geht es um den Einsatz an der Kasse, so muss noch hinzugefügt werden, dass diese den Namen “stationäre Barcodescanner” tragen. Diese sind fest installiert und können nicht so leicht von A nach B getragen werden. Die Waren, welche an diesem Scanner vorbeigeführt werden, verfügen über einen EAN-Barcode. Damit ist das schnelle erfassen der Produkte möglich, sodass keine Wartezeiten entstehen müssen.
Um noch etwas Wichtiges hinzuzufügen. Die stationären Barcodescanner müssen nicht immer nur an Kassen vorhanden sein. Gerade die Industrie macht sehr häufig Gebrauch davon. Vor allem, wenn robuste Anwendungen kontrolliert werden müssen, oder schlichtweg ein besserer Umgang in Sachen Fördertechnik erwünscht wird. Die Produkte der Scantechnik sind breit gefächert und demnach richtet es sich immer nach dem Einsatzgebiet selbst, wo der jeweilige Barcode-Scanner zum Einsatz kommt. Mehr zu Barcodescanner bei der AISCI Ident GmbH.