Was wir bis jetzt nur aus Filmen kennen, könnte schon bald Realität werden. FuturistischeTechnik mit der man Objekte nur mit Hilfe von Gedanken lenken kann! Wer hätte das gedacht?
Jan Scheurmann, eine 53-jährige Tetraplegikerin, die vom Hals abwärts gelähmt ist, ist es vor kurzem gelungen, eine Armprothese mit ihren Gedanken zu steuern zu greifen und Objekte zu verschieben. Mittels zweier Sensoren, die implantiert wurden, konnten elektrische Signale von 200 einzelnen Zellen des Gehirns wahrgenommen werden, die es ermöglichten den Arm zu bewegen.
Es wurden sogar schon Versuche unternommen dem Roboterarm einen Tastsinn zu verleihen, so dass Probanden Gegenstände fühlen könnten. Wer weiß, schon bald könnten Amputationen und Rückenmarksverletzungen in dieser Form behandelt werden und vielen Leidenden helfen. Ein beachtlicher Schritt- nicht nur für die Technik sondern auch für die Menschheit.